Immer wieder habe ich nach einem Rezept für "Dunkle Sauce aus dem Nichts gezaubert" gesucht. Ich bin ein absoluter Saucenfan und wenn möglich gibt es bei mir immer eine Sauce zum Essen. Was aber, wenn es als Hauptgericht etwas Kurzgebratenes gibt?
In einem Südtiroler Hotel hat mir dann der Küchenchef eines seiner Geheimnisse verraten. Ok - inzwischen weiß ich, dass es kein großes Geheimnis ist. Faszinierend ist es aber schon, wie man ganz ohne Fleisch eine "Bratensauce" zaubern kann :-)
Zutaten:
Zwiebeln
Olivenöl
Rotwein
Zubereitung:
Zwiebel würfeln und mit etwas Öl andünsten. Wenn die Zwiebeln schön gold-gelb sind, mit dem Rotwein ablöschen. Den Wein einköcheln lassen. Wieder die Zwiebeln mit Wein ablöschen. Dies wird so lange wiederholt, bis beim erneuten Ablöschen die Farbe des Suds braun wird. Nun ruhig noch ein- oder zweimal mit dem Wein aufgießen und einkochen lassen. Zum Ende etwas Wasser angießen und kurz aufkochen lassen.
Nun alles in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab alles fein pürieren.
Diesen Saucenansatz kann man nun für alle dunklen Saucen verwenden. Es ist tatsächlich eine vegane Sauce :-).
Anwendungsmöglichkeiten:
Saucenansatz mit Wasser etwas verdünnen und aufkochen. In den kochenden Ansatz vorbereitete Fleischwürfel für Gulasch geben und darin garen.
Den Saucenansatz mit wenig Wasser in einer Pfanne (nach Anbraten von Fleisch) erhitzen und ggf. etwas andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pfefferkörner in einer Pfanne mit wenig Öl rösten und mit Hilfe des Saucenansatzes eine Pfeffersauce abschmecken.
Tipp:
Welchen Wein man nehmen sollte? Ich halte es da mit Alfred Biolek: Ich koche mit dem Wein, den ich auch zum Essen trinken würde.
Den Saucenansatz kann man auch in größeren Mengen vorbereiten und portionsweise einfrieren.
In einem Südtiroler Hotel hat mir dann der Küchenchef eines seiner Geheimnisse verraten. Ok - inzwischen weiß ich, dass es kein großes Geheimnis ist. Faszinierend ist es aber schon, wie man ganz ohne Fleisch eine "Bratensauce" zaubern kann :-)
Zutaten:
Zwiebeln
Olivenöl
Rotwein
Zubereitung:
Zwiebel würfeln und mit etwas Öl andünsten. Wenn die Zwiebeln schön gold-gelb sind, mit dem Rotwein ablöschen. Den Wein einköcheln lassen. Wieder die Zwiebeln mit Wein ablöschen. Dies wird so lange wiederholt, bis beim erneuten Ablöschen die Farbe des Suds braun wird. Nun ruhig noch ein- oder zweimal mit dem Wein aufgießen und einkochen lassen. Zum Ende etwas Wasser angießen und kurz aufkochen lassen.
Nun alles in ein hohes Gefäß geben und mit dem Pürierstab alles fein pürieren.
Diesen Saucenansatz kann man nun für alle dunklen Saucen verwenden. Es ist tatsächlich eine vegane Sauce :-).
Anwendungsmöglichkeiten:
Saucenansatz mit Wasser etwas verdünnen und aufkochen. In den kochenden Ansatz vorbereitete Fleischwürfel für Gulasch geben und darin garen.
Den Saucenansatz mit wenig Wasser in einer Pfanne (nach Anbraten von Fleisch) erhitzen und ggf. etwas andicken. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pfefferkörner in einer Pfanne mit wenig Öl rösten und mit Hilfe des Saucenansatzes eine Pfeffersauce abschmecken.
Tipp:
Welchen Wein man nehmen sollte? Ich halte es da mit Alfred Biolek: Ich koche mit dem Wein, den ich auch zum Essen trinken würde.
Den Saucenansatz kann man auch in größeren Mengen vorbereiten und portionsweise einfrieren.
Gibt es evtl. auch Mengenangaben für diesen Ansatz. Ich würde mich über eine Nachricht sehr freuen. Vielen Dank schon mal und schönes Wochenende
AntwortenLöschenGenau Mengenangaben habe dazu nicht.
AntwortenLöschenAber je Gemüsezwiebel nehme ich etwa 1 EL Öl und brauche dann etwa 300 mL Wein. Wenn man ungeduldig ist und zu früh wieder Wein angießt oder zu viel auf einmal, braucht man am Ende etwas mehr.
In meiner Pfanne kann ich etwa drei Gemüsezwiebel ansetzten, da habe ich dann eine 1-Liter-Flasche bereit stehen. Davon kann ich dann aber auch noch gut ein Glas trinken, wenn ich fertig bin.