Kürbissuppe (Curry, pikant)



Im Herbst 2011 habe ich zum ersten Mal Kürbissuppe gekocht. Es war auch meine erste eigene Erfahrung mit Kürbis als Gemüse. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich höchstens Kürbiskerne in Müsli, Brötchen oder Salat. Eine liebe Freundin hat mir dann mal ihr Rezept erzählt. Dieses habe ich - wie so viele andere - ein wenig variiert. Dem Original meiner Freundin bin ich aber noch sehr nah.


Zutaten:
1 Hokkaido
4-5 Paprika (rot bis gelb)
3 große Möhren
1 Stange Porree
Salz, Pfeffer, Chiliflocken aus der Gewürzmühle, rote oder gelbe Currypaste

Zubereitung:
Kürbis halbieren und entkernen. Alles Gemüse in Würfel schneiden.
Die Gemüsewürfel in einen großen Kochtopf geben und mit Wasser bedecken, und alles zum Kochen bringen. Ca. 30 Minuten köcheln lassen.
Wenn das Gemüse weich ist, alles pürieren und mit Salz, Pfeffer, (roter) Curry-Paste und Chili abschmecken.


Variationen:
1 Zwiebel fein würfeln und im Topf in Erdnussöl anschwitzen. Dann das Gemüse zugeben, alles gut verrühren und das Wasser angießen.

Nach dem Pürieren etwas Sahne oder Crème Fraîche einrühren. Das nimmt der Suppe etwas die Würze, also muss man ggf. nochmal ein wenig nachwürzen. Die Suppe ist dann natürlich auch nicht mehr vegan.



Tipp:
In saubere Schraubdeckelgläser gefüllt und im Backofen bei 125 °C für ca 25 Minute eingekocht, ist die Suppe auch eine ganze Weile gut haltbar.

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