Ich vermeide schon seit einigen Jahren, fertig gekaufte Instantbrühe oder Brühwürfel. Statt dessen mache ich mir Suppengrundstock mit Salz selbst. Ende 2015 habe ich dann nach einer feinkörnigeren Variante mit weniger Salz gesucht und bin schließlich beim Dörren angekommen.
Für mein Gemüsebrühpulver verwende ich verschiedene getrocknete Gemüsesorten, hier können (anders als beim Suppengrundstock) auch Zwiebeln mit verarbeitet werden.
Größte Schwierigkeit ist das Zerkleinern und Mahlen des getrockneten Gemüse. Hierfür habe ich mir inzwischen eine elektrische Kaffeemühle gekauft. Damit wird das Pulver schön fein.
Zutaten:
verschiedenes Gemüse nach Belieben (mein Standard: Sellerie, Möhren, Zwiebeln, Petersilienwurzel, Zucchini, Champignons, Lauch)
wenn vorhanden einige Zweige frische Kräuter (Petersilie, Liebstöckel)
Zubereitung:
Das Gemüse in feine Scheiben oder Streifen schneiden. Ich nutze hierfür gerne das Shred&Slice-Zubehör meiner Prep&Cook oder das Schnitzwerk der Bosch MUM. Mit etwas mehr Mühe kann man das Gemüse auch von Hand oder mit einer Reibe zerkleinern.
Im Dörrautomat oder im Backofen das Gemüse und auch die Kräuter trocknen.
Ich selbst trockne bei 65°C bis 68°C im Dörrautomaten. Wer lieber Rohkostqualität möchte, sollte nicht über 40 °C trocknen. Es dauert dann aber deutlich länger.
Wenn alles ganz trocken ist, alles im Mixer zerkleinern und in einer Kaffeemühle fein mahlen.
Bei dieser Variante ist kein Salz notwendig, da das trockene Gemüse nicht weiter konserviert werden muss. Bei der Verwendung wird dann nur soviel Salz zugegeben, wie man noch braucht.
Verwendung:
Ähnlich wie den Suppengrundstock kann man das Gemüsebrühpulver eigentlich immer verwenden, wenn in Rezepten gekörnte Brühe genannt wird. Um das volle Aroma zu entfalten, sollte die Brühe dann aber ca. 10 Minuten köcheln bzw. ziehen. Salz muss aber noch zugegeben werden.
Für Gemüsecremesuppen oder zum Würzen von Bratenfonds, als Würze für Aufläufe oder in das Garwasser für Gemüse - Das Gemüsebrühpulver passt zu fast allem und da es ohne Alkohol oder Fett zubereitet wird, ist er auch für fast jeden verträglich.
Für mein Gemüsebrühpulver verwende ich verschiedene getrocknete Gemüsesorten, hier können (anders als beim Suppengrundstock) auch Zwiebeln mit verarbeitet werden.
Größte Schwierigkeit ist das Zerkleinern und Mahlen des getrockneten Gemüse. Hierfür habe ich mir inzwischen eine elektrische Kaffeemühle gekauft. Damit wird das Pulver schön fein.
Zutaten:
verschiedenes Gemüse nach Belieben (mein Standard: Sellerie, Möhren, Zwiebeln, Petersilienwurzel, Zucchini, Champignons, Lauch)
wenn vorhanden einige Zweige frische Kräuter (Petersilie, Liebstöckel)
Zubereitung:
Das Gemüse in feine Scheiben oder Streifen schneiden. Ich nutze hierfür gerne das Shred&Slice-Zubehör meiner Prep&Cook oder das Schnitzwerk der Bosch MUM. Mit etwas mehr Mühe kann man das Gemüse auch von Hand oder mit einer Reibe zerkleinern.
Im Dörrautomat oder im Backofen das Gemüse und auch die Kräuter trocknen.
Ich selbst trockne bei 65°C bis 68°C im Dörrautomaten. Wer lieber Rohkostqualität möchte, sollte nicht über 40 °C trocknen. Es dauert dann aber deutlich länger.
Wenn alles ganz trocken ist, alles im Mixer zerkleinern und in einer Kaffeemühle fein mahlen.
Bei dieser Variante ist kein Salz notwendig, da das trockene Gemüse nicht weiter konserviert werden muss. Bei der Verwendung wird dann nur soviel Salz zugegeben, wie man noch braucht.
Verwendung:
Ähnlich wie den Suppengrundstock kann man das Gemüsebrühpulver eigentlich immer verwenden, wenn in Rezepten gekörnte Brühe genannt wird. Um das volle Aroma zu entfalten, sollte die Brühe dann aber ca. 10 Minuten köcheln bzw. ziehen. Salz muss aber noch zugegeben werden.
Für Gemüsecremesuppen oder zum Würzen von Bratenfonds, als Würze für Aufläufe oder in das Garwasser für Gemüse - Das Gemüsebrühpulver passt zu fast allem und da es ohne Alkohol oder Fett zubereitet wird, ist er auch für fast jeden verträglich.
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